Kammletaler Fischerfreunde | Kammel
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Kammel

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Kammeltaler Fischerfreunde e.V.


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Quelle: googleearth.de

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Die Kammel, im Oberlauf (bis Krumbach) auch Kammlach, ist ein rund 57 km langer, linker Nebenfluss der Mindel. Somit ein indirekter rechter Nebenfluss der Donau in Bayern, Deutschland. Der Fluss ist ab der Brücke der Kreisstraße MN 8 bei Unterrieden (Gemeinde Oberrieden (Schwaben), Landkreis Unterallgäu) bis zur Mündung in die Mindel bei Offingen ein Gewässer zweiter Ordnung.

Die offizielle Kammel-Quelle befindet sich im Wald Hochfirst westlich von Erisried (Gemeinde Stetten) im Landkreis Unterallgäu. Ein weiteres, längeres Quellwasser kommt aus der Nähe von Sontheim, östlich des Einödhofs Ziegler.

Nach dem Zusammenfluss geht es immer nach Norden, durch die Gemeinde Kammlach (die den Fluss im Wappen führt) zuerst noch in wenigen Biegungen, dann ab Unterriedenin mit vielen Mäandern, Prallhängen, Gleithängen, Uferwänden, Kiesbänken und Wiesen. Weitgehend naturbelassen fließt sie bis Krumbach (in dessen Wappen man sie ebenfalls finden kann); bei Krumbach mündet der Krumbach(meist Krumbächle genannt) in die Kammel.

Nördlich der Mündung des Krumbächles in die Kammel wird das Kammeltal breiter. Von Krumbach bis Ettenbeuren (Gemeinde Kammeltal) sind die Ufer teilweise noch befestigt, teilweise aber auch wieder renaturiert und die Kammel mäandriert wieder (besonders bei Egenhofen, Gemeinde Kammeltal). Ab Ettenbeuren ist ein Nebelauf der Kammel durch das Kloster Wettenhausen kanalisiert.

Fischarten, die hier erbeutet werden können, sind: Bachforellen, Regenbogenforellen, Aale, Saiblinge, Hechte, Karpfen, Barben und Äschen.

Quelle: Wikipedia.org

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Unser Teilstück erschließt sich vom Wehr Ettenbeuren bis zum Rechen im Kloster Wettenhausen!

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